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Allgemeines zu den Islam
1.Wie bin ich zum Islam gekommen?
Ein jeder Mensch hat sich doch schon mehrmals im leben gefragt, was wohl der Sinn des Lebens sein könnte, ob das Universum unendlich groß ist oder ob es Außerirdisches Leben im Universum gibt. Warum wir überhaupt leben und wieso einfach NICHTS sein kann. Wo die Wurzeln unserer Existenz liegen, warum wir die einzigsten Lebewesen sind die logische Zusammenhänge nachvollziehen können und zwischen gut und Böse, bzw. Richtig und Falsch unterscheiden können.
All diese Fragen drangen in meinem Kopf ein und ließen mich nicht in ruhe. Tag für Tag musste ich über solche Dinge nachdenken. Sachen von denen wir nicht wissen können, warum sie so sind wie sie nunmal sind. Am Ende, als ich kurz vor dem Zusammenbruch stand, merkte ich, dass es keinen Sinn hat über solche Sachen nachzudenken, denn wir Menschen werden niemals herausfinden können warum die Welt so funktioniert wie sie nunmal ist.
Warum wohl sollten wir am leben sein, wenn unsere Existenz keinen Sinn hätte?
Warum wohl haben wir einen Verstand mit denen wir Erfahrungen sammeln können, die Vergangenheit abspeichern können, aus Fehlern lernen können. Wenn wir uns nur mal die Erde näher zu Brust nehmen, merken wir schnell, dass alles was auf diesem Planeten Existiert seinen Sinn und Zweck hat. Noch so jedes kleine Lebewesen hat seine Aufgabe, seinen Sinngemäßen Zweck auf der Erde. Das Leben und die Natur erfüllen ihren Zweck, alles auf der Erde hat einen Sinn, alles passt zusammen wie in einem Puzzelspiel und alles ist so logisch aufgebaut sodass jeder Mensch es sehen und verstehen kann.
Wieso sollte dann ausgerechnet der Tod keinen Sinn haben?
Es ist doch nur eine weitere Ausrede der Menschheit um ihr leben so einfach und bequem wie möglich zu gestalten. Man sollte das Leben nicht als Selbstverständlich hinnehmen, denn das ist es ganz und gar nicht. Beschäftigt man sich genauer mit dem Leben, merkt man wie unheimlich kompliziert das Menschliche Individum ist, wie kompliziert die Vorgänge sind die sich im Menschlichen Körper abspielen. Alleine beim Atmen treten unzählige Prozesse im Menschlichen Körper auf die man nicht alle Aufzählen kann. Und das alles soll Zufall sein?
Die meisten Menschen versuchen sich die Welt zu erklären, ohne sich darüber gedanken zu machen, dass es eine höhere, eine absolute Macht geben könnte, welche dass Sein, das Weltall und die Existenz as dem nichts erschaffen hat. Sie halten an Naturwissenschaften und Astrologie Fest und Vertrauen auf Theorien wie dem Urknall und der Evolutionstheorie, wobei die Evolutionstheorie u.a. wiedersprüchlich gegenüber der Existenz des Menschen erscheint. Denn die Evolutionstheorie bringt nur das aus ihrer Entwicklung heraus, was sinnvoll ist und ihren Zweck für die Natur/Umwelt erfüllt. Die Evolution bringt nur Lebewesen hervor, die im Zusammenspiel mit der Natur und dem Leben Sinn ergeben.
Der Mensch jedoch ist alles andere als sinnvoll. Betrachtet man die Erde, hat alles seinen sinn und Zeck. Nur der Mensch stellt sich als eine Art Systemfehler dar, als unvollkommen und wiedersprüchlich gegen diese Welt. Der Mensch ist es, welcher das leid mit auf die Erde gebracht hat. Seht euch doch nur mal um. Klimaerwärmung, Krieg, Umweltverschmutzung, Ungerechtigkeit, Armut. Alle Grausamkeiten die auf dieser Welt geschehen, ist auf dem Menschen zurückzuführen, ein Lebewesen welches aus der Evolution hervorgegangen sein soll? Das ergibt keinen Sinn. Die Evolutionstheorie bringt nur lebewesen hervor, die Sinnvoll und gut für die Natur ist. Die Unvollkommenheit der Menschen lässt sich nur mit der Religion begründen und dies sehr präzise und Verständlich.
Viele Menschen glauben wiederum nur an das, was sie sehen und anfassen können. Jeder Mensch der so denkt, wiederspricht sich in gewissermaßen selbst. Menschen die sich z.b. ein hochmodernes technisches Gerät kaufen, glauben doch auch daran, dass es ein Erfinder Erbauer dafür gab, obwohl sie diesen niemals gesehen haben. Ein Gerät, dass so hochkomplex ist, dass es schon fast an Zauberrei gleicht? Warum also ist es so schwer zu akzeptieren oder wenigstens an die möglichkeit zu glauben, dass es einen Gott gibt bzw. geben könnte?
Einer der wichtigsten Gründe warum ich Moslem wurde, war für mich die Botschaft des Islams die den Menschen den Frieden übermittelt. Islam bedeutet zu Deutsch Gott Untergeben oder aber auch Frieden. Und jeder, der sich ernsthaft mit dem Islam auseinandersetzt, wird merken, das der Islam den Menschen nur Friede und Liebe übermittelt und wie man die Vollkommenheit erreichen kann, welches jeder gläubige Moslem in seinem Leben bestrebt. Seitdem ich Moslem bin, fühle ich mich nahezu befreit von all den Negativen Gedanken die ich zuvor gehabt habe.
Ich bin ein besserer Mensch geworden.
Ich nehme keine Drogen mehr, trinke kein Alkohol und esse nur dass, was der Islam den Moslems vorschreibt. Dadurch fühle ich mich einfach erfüllt und auch die Ängste, die ich zuvor hatte, sind wie weggeblasen. Den Allah sagt im Heiligen Koran, dass jeder gläubige Moslems der die Regeln des Islams befolgt, keinen Grund hat, sich zu fürchten.
Es war die beste Entscheidung meines Lebens.
2.Die Geschichte des Islam
Die Religion wurde von Mohammad(s.a.s.),friede sei auf ihm, gegründet.Er wurde als Sohn eines Händlers in Mekka im Jahr des Elefanten geboren.Als Kind wurde er von seinem Onkel aufgezogen,da seine Eltern in den jungen Jahren Mohammads verstorben sind.
In seinen jungen Jahren arbeitete Mohammad als Schafshirte.
Einer Prophetenlegende zufolge soll Mohammad dem Mönch Bahira begegnet sein, der das Siegel des Prophetentums zwischen Mohammeds Schultern gesehen haben will und die Zeichen in ihm sah, die angeblich auch Juden und Christen in ihren Schriften hatten.
Gegen 595 bot die 15 jahre ältere Chadidscha, die spätere Arbeitgeberin Mohammeds, ihm die Heirat an, wodurch Mohammed Finanzielle Unabhängigkeit und soziale Sicherheit erlangte. Seine erste Prophezeihung erhielt Mohammed im Schlaf, als ihm der Erzengel Gabriel besuchte.Von den ersten Prophezeihungen wurde Mohammed unsicher und dachte zunächst, verrückt zu spielen. Jedoch nach und nach Begriff Mohammad, das er der Auserwählte war, der den Menschen die Botschaft Gottes überbringen soll. Die erste Überbringung fand in der Höhle Hijra statt, die der Prophet jeden Monat regelmäßig besuchte. Nach und nach verstärkten sich die Offenbarungen und selbst auf Reisen überfahlen ihn die Visionen während der Prophet auf einem Kamel ritt.
Die Prophezeihungen die er den Menschen mitteilte, wurden von seinen Anhängern Stück für Stück aufgeschrieben und etwa 20 Jahre nach seinem Tot wurden die Offenbarungen gesammelt und zu dem Heiligen Koran zusammengefasst.
Zu der Zeit des Propheten wurden viele Kriege geführt.
Da die damaligen Christen sich von dem Islam bedroht fühlten und den Islam als falsche Religion ansahen, versuchten sie den Islam auszulöschen. Dadurch entstanden die Kreuzzüge in denen viele Menschen sterben mussten. Der Islam verbietet im übrigen Kriege.
Dem Islam ist es nur erlaubt sich gegen Angriffe zu verteidigen.
Durch die technische und taktische Überlegenheit der Moslems gelang es ihnen, den Sieg für sich zu entscheiden.
3. Der Prophet Mohammad
Der Prophet Mohammad ist der Gesandte Allahs und jeder gläubige Moslem muss dem Propheten folgen und möglichst so leben wie der Prophet gelebt hatte. Der Prophet Mohammad gilt als vollkommener Mensch, was bedeutet, dass der Prophet frei von Sünden war.
Nach dem Heiligen Koran, der uns Menschen den Weg zum Paradies beschreibt, gelten die Hadithen (Die Taten und Aussagen des Propheten Mohammads) als wichtigste Grundlage für ein Islamisches Leben. In den Hadithen spiegelt sich dass menschliche leben mit den Moslems miteinander in seiner ganzen Hülle. Die Legendäre und hochberühmte Sammlung des Verfassers Sahih Al Bukhari gilt als bislang beste Hadithensammlung.
Hier ein Link zum Buch in PDF Format:
www.islam-verstehen.de/e-books/AuszuegeausSahih_Al-Buchary.pdf
Zwischen den Hadithen werden Kranke und Gesunde Hadithen unterschieden. Dabei handelt es sich bei den Gesunden Hadithen um Authentische Aussagen des Propheten wogegen die ungesunden wie der Name schon zu behaupten lässt, nicht nachweisbar sind, ob sie der Wahrheit entsprechen.
In den Hadithen findet man eine Richtschnur für das Zusammenleben der Moslems in fast allen Lebenslagen.
Der Prophet ist das Vorbild für alle Moslems und ein jeder gläubiger ist daran bestrebt, den Namen Moslem zu tragen, gerecht zu werden.
4.Das Leben eines Moslems
Es ist die Pflicht für jeden gläubigen Moslem die 5 Säulen des Islams einzuhalten und ein BESCHEIDENES LEBEN zu führen.
Zudem muss ein Moslem zu jedem Menschen freundlich sein und es gilt als eine Sünde, sich mit seinen Brüdern zu streiten.
(Jeder Mensch der sich als Moslem bekennt, gehört automatisch zur Brüderschaft. Mit Brüderschaft sind hierbei alle Moslems der Welt gemeint.) Zudem muss ein Moslem Hilfsbereit sein und Menschen in Not zur Hilfe eilen. Moslems sollten ein Bescheidenes Leben führen.
Das heißt verzicht auf alles was man mit Luxusgütern in Verbindung bringen kann. Auf die heutige Zeit bezogen bedeutet dies, dass man sich mit weniger zufrieden geben sollte.
Statt eine Villa zu besitzen, sollte man sich mit einem kleinen Haus zufrieden geben. Statt einem Cabrio soll man sich mit einem Kleinwagen mit wenig PS zufrieden geben.
Kurz gesagt: Man soll auf alles Verzichten, was nicht zwingend Lebensnotwendig ist. Jedoch viele Moslems lassen sich vom Glanze der Westlichen Welt verblenden und folgen ihren gelüsten.
Dazu zählen unter anderem auch Multimedia wie z.b. der PC und das Fernseher.
Aber wie gesagt wird es empfohlen und dem ist nicht zwingend folge zu leisten. Aber jeder Moslem der nach Vollkommenheit strebt, muss auf technische Errungenschaften der Westlichen Welt verzichten, denn diese ganzen Sachen sind Gift für die Seele.
Ganz besonders viel Wert wird auf Gerechtigkeit gelegt. Moslems sollen ihre nächsten gerecht behandeln und dürfen nicht die beneiden, die mehr mit hab und gut bestückt worden sind.
Denn der Wert eines Menschen wird nicht daran gemessen, wie viel er besitzt, sondern an den inneren Werten eines jeden.
Der Wille zum guten ist das entscheidende nicht wie viel Wohltätigkeit man mit seinen Mitteln betätigen kann.
Egal ob arm oder reich, egal ob schön oder hässlich, egal in welcher Situation sich ein Moslem befindet, er muss dankbar sein.
Er muss Gott Tag für Tag Gedenken und ihm Danken.
Denn jeder Tag an dem man leben darf, ist ein Geschenk.
Und wenn wir dieses Geschenk nicht zu huldigen wissen, wird uns schmerzliche Strafe sein. Armut kann auch ein Segen sein, denn meistens erkennen wir Menschen denn sinn des Lebens erst, wenn wir uns in Not befinden.
Ein Mensch der seit Geburt mit Ruhm und Reichtum beglückt ist, hat es meistens Schwer den Sinn des Lebens zu erkennen, da dieser keinen Grund hat, sich fragen zu stellen, über seine Existenz nachzudenken, denn Reiche Menschen haben meistens das was sie wollen und das ist Ruhm und Reichtum.
In ihrer unbeschwerten Lebensweise erkennen sie meistens nicht, dass sie nicht die einzigsten sind und das die Welt sich nicht nur um sie dreht. Wenn man bedenkt, wie kurz das Leben ist im Gegensatz zum unvergänglichen Paradies, dann ist das Leben auf dieser Erde schon fast ein Witz.
Denn am Tage unseres Todes wird uns unser Aufenthalt auf der Erde vorkommen wie nicht mal ein Tag und diejenigen, die nicht geglaubt haben werden bittere Reue zeigen, doch dann wird alles zu spät sein.
Mein persönlicher Sinn des Lebens, denn ich aus den Lehren des Islams ziehen konnte sind folgende:
Wir müssen gutes tun um gutes zu bekommen. Wir müssen den Menschen die in Armut leben, helfen.
Wir müssen auf unnötigem Luxus verzichten und stattdessen den Menschen der 3. Welt ein gerechtes Leben ermöglichen indem wir ihnen mit den Mitteln helfen die Gott uns zur Verfügung gestellt hat. Denn es sind Menschen genau wie wir.
Das Bewusstsein jedes Menschen, das ICHGEFÜHL das jeder von uns in sich trägt, ist gleich, nur in der Denkweise unterscheiden wir uns und wir werden an den gleichen Ort gebracht werden an dem wir erschaffen worden sind um uns zu rechtfertigen. Wir Menschen sind alle GLEICH.
In den 10 Geboten heißt es ja auch so schön:" Vor Gott ist alles Leben GLEICH!"
Am Tag an dem wir sterben werden wird es nähmlich keine Rolle mehr spielen ob wir arm oder reich waren.
Ganz allein dass, was wir zu tun flegten wird nur noch Bedeutung haben. Der Sinn des Lebens ist es, gutes zu tun und Gott zu danken für jeden Tag den er uns schenkt.
5.Verbote im Islam
Allah hat uns die bösen Dinge verboten und die guten Dinge Geboten.
Was gehört zu den Verboten?
Die Verbote im Islam sind sehr groß und erstrecken sich sehr weit aus. Verbote im Islam bezeichnet man auch als Haram.
Zu Haram gehören folgende Dinge.
Alkohol
Alkohol ist im Islam absolut Verboten. Selbst geringste Mengen dürfen Moslems nicht zu sich nehmen.
Sei es ein Schuss Rotwein zum Braten oder Alkohol zur Verfeinerung zu Gerichten.
Alkohol verändert das Bewusstsein und führt einen Menschen in einem Rauschartigem Zustand.
Nicht nur Alkohol, sondern alle Substanzen die zur Veränderung des Bewusstseins führen sind im Islam Verboten.
Schweinefleisch
Eines der wohl bekanntesten Verboten Im Islam.
Viele Menschen fragen sich immer wieder, warum das Schweinefleisch im Islam verboten ist. Bisher argumentierten viele Moslems damit, es seien dreckig Tiere.
Doch der Verbot des Schweinefleisch hat mehr gründe.
Durch modernste Wissenschaft wurde festgestellt, dass die Gene der Schweine dem der Menschen sehr ähneln.
Dadurch erkennt das Immunsystem des Menschen die Schädlichen Stoffe im Fleisch nicht, und lässt es in die Zellen des Menschen eindringen.
Mehr Infos hier:
www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/ernaehrung-schweinefleisch.php
Massentierhaltung
Der Islam soll Gerecht sein. Nicht nur gegenüber Menschen.
Auch Tiere haben ein recht auf ein Freies, würdiges leben.
Tiere zu quählen, wird als grosse untat gesehen und auch der Prophet Mohammed hatte eine ganz besondere Bindung zu den Tieren. Er hat die Tiere sehr gemocht und war immer Respektvoll zu allen Tieren.
Auch Vegetarismus kann man sehr gut mit dem Islam Vereinen.
Da es den Menschen nicht zwingend Empfholen wird Fleisch zu essen, können auch Vegetarier sehr gut zum Islam finden.
Eigentlich wird in keiner einzigen Verse dazu aufgerufen dass die Menschen Fleisch essen sollen. Viele Verse und auch sehr viele Hadithe sprechen eher für statt gegen den Vegetarismus im Islam.
Der Prophet Mohammad sagte: " Lasst eure Bäuche nicht zum Friedhof der Tiere werden."
Im Islam wird allgemein empfohlen nicht zu viel Fleisch zu essen.
Etwa 1-2 mal pro Woche wird es empfohlen sich mit Fleisch zu ernähren. Nach neuesten Studien wurde auch festgestellt, dass ein Fleischloses Leben erheblich gesünder ist.
Die Verbote im Islam erstrecken sich sehr weit und das Gebiet der Verbote ist zu gross als dass ich sie jetzt alle hier Aufschreiben könnte.
6.Die 5 Säulen des Islam
Der Islam schreibt 5 Pflichten vor, die jeder Körperlich sowie geistig gesunde Moslem einhalten muss.
Dazu gehören folgende Punkte:
Das Glaubensbekenntnis
Man muss das Glaubensbekenntnis ablegen indem man folgende Worte spricht:
Aschhadu an la ilaha illa llahu, wa aschhadu, anna Muhammadan rasulu llahi
Dies bedeutet zu Deutsch:
"Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Allah gibt, und ich bezeuge, dass Muhammad sein Gesandter ist"
Nachdem man diese Worte mit dem festen willen, Allah zu dienen und seinem Wort zu gehorchen, ausgesprochen hat, gehört man zum Islam und zur Brüderschaft an. Das Glaubensbekenntnis kann man für sich alleine aussprechen, doch es wird gerne gesehen, dass man dies öffentlich in einer Moschee ausspricht.
Das Gebet
Jeder Moslem muss sich 5 mal am Tag zum Gebet erheben.
Das Gebet wird jeweils einmal am Morgen am Mittag am Nachmittag am Abend und in der Nacht verrichtet.
Bevor man betet, muss man die rituelle Waschung ( wudhu ) durchführen. Denn im Gebet sprechen wir direkt zu Allah und wenn wir unrein sind beim Gebet wird das Gebet nicht von Allah anerkannt. Auch wichtig ist, das man in Richtung Kibla Mekka betet, wo die Kaaba, das Heiligtum des Islams liegt.
Die Richtung kann man anhand des Sonnenaufgangs erkennen.
Almosen (Zakaat)
Dem Moslem wurde es zur Pflicht gemacht, einen Teil seines Hab und Guts zu spenden.
Etwa 1/8 pro Monat muss ein Islam, dem die Mitteln zur Verfügung stehen, Spenden.
Der Fastmonat Ramadan
Zu einem der Pflichten gehört auch der Fastmonat Ramadan.
In diesem Monat soll der Moslem zur Besinnung kommen und daran erinnert werden, wie schwer es Menschen haben, die in ärmlichen Verhältnissen leben.
Außerdem soll der Fastmonat uns daran erinnern, dass alles was wir Tag für Tag Konsumieren, von Allah kommt und wir Allah dafür danken sollen, dass er uns all dies gibt.
Denn ohne Allah wären wir nichts, im wahrsten sinne des Wortes.
Die Pilgerfahrt nach Mekka
Die Pilgerfahrt nach Mekka ist nur für diejenigen Pflicht, die es sich leisten können diese zu unternehmen.
Auf der Pilgerfahrt nach Mekka besucht man die Kaaba und unternimmt eine Pilgerwanderung auf dem Weg von Mekka dem der Prophet Mohammed ebenfalls gegangen ist.
7.Der Islam in den Medien
Zurzeit ist der Islam in allen Munde.
Täglich berichten Fernsehsender über den Islam, doch leider rücken die Medien den Islam in ein Schlechtes licht und stellen die Religion als Böse dar. Wegen den Terroristen, die in vielen Regionen dieser Welt Blutbäder anrichten, gerät der Islam in ein falsches Licht.
Der Islam steht nicht für Terrorismus.
Die Terroristen handeln aus Neid und Hass gegen diverse Länder und nehmen als Ausrede den Koran zur Begründung ihrer Taten.
Doch diese Menschen missbrauchen nur den Koran um ihren Willen durchsetzen zu können. Der Islam verbietet Kriege im Namen der Religion und auch Selbstmord wird als sehr große Sünde im Islam angesehen. Die Terroristen bilden solche Attentäter schon in jungen Jahren für solche Taten aus und manipulieren die Gedanken der Menschen indem sie ihnen etwas einreden, was so nicht im Koran steht und drehen die Verse so stark um, dass sie an jeder Bedeutung verlieren die sie eigentlich übermitteln sollten.
Der Islam steht für Frieden und Glückseligkeit und nicht für Terrorismus und Totschlag. In jeder Weltreligion gibt es schwarze Schafe und davon solltet ihr euch nicht beeinflussen lassen.
Der Islam ist nicht so wie er oft in den Medien dargestellt wird.
Jeder der wirklich an der Wahrheit des Islams interessiert ist, setzt sich hin und sucht nach authentischen Quellen oder liest sich den Koran und die Hadithen durch, statt den Medien, die mit Absicht den Hass auf den Islam lenken wollen, glauben zu schenken.
8. Der Islam im Vergleich zu anderen Religionen
Viele werden sich bestimmt fragen:" Warum der Islam. Warum sollte der Islam die wahre Religion sein?"
Das ist eine Berechtigte Frage die ich mir auch schon oft gestellt habe und lässt sich folgendermaßen erklären.
Die 3 größten Religionen sind das Judentum das Christentum und der Islam und all diese Religionen haben die gleichen Wurzeln.
All diese Religionen glauben an den gleichen Gott und all diese Religionen glauben an die Propheten Allahs.
Die Moslems glauben an alle Propheten Allahs. Dazu gehören auch alle Propheten die in der Bibel aufgezählt werden wie Jesus Noah Moses usw.
Warum also sind verschiedene Religionen entstanden, die an dem selben Gott glauben? Ganz einfach, da die heilige Schrift des Christentums durch Menschenhand verfälscht wurde und die Bibel sich an einigen stellen wiederspricht und einige Fehlaussagen auftreten, dass wegen den Eingriffen von Menschenhand.
Es wurde wissenschaftlich festgestellt, ja selbst Priester sagen von der Bibel, das sie durch Menschenhand verfälscht worden ist.
Hier ein Beispiel für die Falschheit der Bibel;
www.bibelzitate.de/
Dort wird ausführlich beschrieben, wo sich die Bibel an welchen Stellen widerspricht und wo die Falschaussagen auftreten.
Die berühmteste Falschaussage der Bibel ist wohl die, dass beschrieben wird, Kaninchen seien Wiederkäuer.
Aber in der Bibel und der Thora (Schrift der Juden) tauchen auch Verse auf, die die Ankunft eines Propheten Prophezeien.
Die Texte die sich in der Bibel und der Thora mit dem Propheten befassen, treffen alle auf dem Propheten Mohammed zu. Ein Vers in der Bibel lautet, dass ein Prophet kommen wird, welcher den Namen Achmed (Mohammed) tragen wird. Dies wird in einer Koran Übersetzung nochmal sehr Detailiert behandelt und die einzelnen Verse der Bibel werden durchgehend darüber analysiert.
Hier ein Link für Interessierte:
www.amazon.de/Koran-Hazrat-M-Ahmad/dp/3921458005/ref=pd_bbs_sr_1
Wie gesagt, die Bibel war das Wort Gottes, bis sie von Menschen verfälscht wurde, welche die einzelnen Verse in der Bibel so umänderten, so dass sie Vorteile für sich daraus ziehen konnten.
Die Bibel in ihrer unverfälschter Form existiert schon lange nicht mehr.
Folgendes zu den beiden Schriften Bibel und Koran ist auch noch ernänenswert:
Die Bibel besteht aus aufzählungen von Jahrhunderten von Jahren. Die Bibel ist eine Zusammenfassungen von Überlieferungen der Propheten, welche vor Jahrunderten wenn nicht sogar vor einem Jahrtausend vor Chrisite gelebt haben. Die Verse und Texte wurden von Generation zu Generation weitergereicht, in den vergangenen Jahren übersetzt, neu aufgeschrieben und verändert. Und es liegt nunmal in der Natur des Menschen, Fehler zu begehen.
Anders im Koran wurde dem Propheten Mohammed die Verse vom Engel Gabriel überbracht und der Prophet Mohammed war der alleinige Empfänger der Botschaft. Die einzelnen Verse wurden von seinen Anhängern aufgeschrieben und später zum heiligen Koran zusammengefasst. Hierin sieht man, dass es bei dem Koran keinen Spielraum gab bei dennen übersetzungsfehler auftreten könnten.
Im Vergleich zum Koran wurden bis heute auch keine Widersprüche in der Schrift erkannt (im Arabischem Orginal).
Teilweise tauchen in der Bibel Verse auf, die beleidigend gegenüber Gott wirken. Z.b. dass Gott gegen einem seiner Propheten geringt und verloren hat oder dass Gott traurig sei, wenn Menschen sünden begehen....
Die Falschheit der Bibel wurde erkannt und behandelt.
Ich Frage mich wirklich, wieso die Christen einem von Menschenhand verfälschten Buches glauben schenken und sie als die Schrift Gottes ansehen. Die Bibel vermittelt sicherlich moralisch Wertvolle Werte, aber die Schrift als das Wort Gottes anzusehen ist nicht nur in meinen Augen falsch.
9.Paralellen und Unterschiede zwischen dem Islam und Christentum
Traurigerweise Wissen die meisten Menschen nichteinmal, dass der Islam, das Christentum und das Judentum die gleichen Wurzeln haben. Alle Propheten, die im Christentum und Judentum aufgezählt werden, erwähnt der Koran ebenfalls.
Abraham gilt dabei als einer der ältesten Propheten im Glauben. Der Prophet Abraham erbaute mit seinem Sohn Isaak die Kaaba, das heutige Heiligtum der Moslems in Mekka.
Auch Jesus gilt im Islam als ein sehr wichtiger und bedeutender Prophet.
Im Koran steht bezüglich zu Jesus eine Sure, in der erläutert wird, das Jesus durch den Heiligen Geist bestärkt worden ist.
Im Islam gilt die Geburt Jesus übrigens ebenfalls als unbefleckt, mit dem Unterschied, dass Allah Jesus im Leib erschaft hat.
Jesus ist ein Geschöpf Gottes wie alle Propheten und Menschen.
Weiter steht im Koran geschrieben, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde. Jesus wurde durch Allah erettet und statt Jesus wurde ein Mensch gekreuzigt, der Jesus ähnelte.
10.Warum Religion
Die Religion ist es, welche dem Menschen die Moralischen Werte näher bringt. Die Religion schreibt den Menschen vor, wie sie zu leben haben. Die Religion ermöglicht es erst, ein Friedliches Leben miteinander zu gestalten.
Ohne Religion, ohne dem Glauben an Gut und Böse hat ein Mensch keinen Grund sich sozial gegenüber anderen zu Verhalten.
Zur keiner Zeit konnte man dies bessere Beobachten als heute. Die Menschen interessieren sich nur noch für Karriere, Ruhm, Reichtum und Machteinfluss. Die Menschen folgen allen ihren gelüsten und denken nicht über ihr leben und über das Leben der anderen nach. Viele von ihnen fallen schnell in Tiefe depressionen, wenn sie über das Leid auf Erden nachdenken und Versuchen ihre Gedanken zu Verdrängen, indem sie versuchen, möglichst viel Spass in ihrem Leben haben.
Der Leid auf der Erde herscht nicht, weil es nicht anders geht, sondern weil die Aufteilung schlicht und einfach ungerecht ist. Die Armen werden immer Ärmer und die Reichen immer Reicher.
Einer Studie nach gibt es genug Ressourcen auf der Erde, um alle Menschen mit Nahrung versorgen zu können. Diese meisten Ressourcen landen in überflussgesellschaften wie Deutschland in den Müll. Bestes Beispiel Mc Donalds und Co. Diese Fastfood Ketten entsorgen täglich mehrere Hunderte von Tonnen frischer Lebensmittel, welche nicht aufgekauft wurden. Die Abpfallrate der Lebensmittel in solchen Fastfoodketten liegt bei etwa 30%. Und dass alles wegen der Profitgier der Menschen. Dass nenn ich moderne Demokratie -.-
Dies ist nur ein kleiner Vergleich der ungerechtigkeit von Gesellschaften wie Deutschland, Amerika und anderen Westlichen Ländern.
Die meisten Menschen lassen sich durch Egoismus und Gier leiten und sind fern von jeglichen Moralischen Werten.
Die Religion vieler Menschen spricht GELD KAPITALISMUS EIGENWOHL. Gäbe es keine Religion, so gäbe es auch keine nächstenliebe kein Wissen, welches uns zum Frieden näher bringt.
Ohne die Rechtleitung der Religion würde die Welt wie wir sie heute kennen noch um ein großes Stück grausamer als sie jetzt schon ist.
Das Leben ist nur eine Prüfung in dem wir selbst begreifen müssen, was wirklich im Leben zählt. In dem wir unser wahres Gesicht nicht nur zeigen sonder auch kennen lernen müssen.
Am Ende werden wir alle unsere Fehler sehen können doch am Ende ist alles zu spät. Wir müssen unseren Sinn für unser Leben hier und jetzt erkennen. Wir dürfen nicht bis zu unserem Tod damit warten. Jeder der wirklich nach der Wahrheit sucht wird sie finden.
11.Die verschiedenen Gruppen im Islam
Der Islam war einst eine einheitliche Gruppe, als die Religion noch von unserem Propheten Mohammed (Friede sei auf ihm) geführt worden ist.
(Der Prophet Mohammed sagte in einem seiner Hadithen bereits voraus, dass der Islam sich in über 73 Gruppen aufteilen wird und das nur eine dieser Gruppen der Weg zum Paradies sein wird.)
Dies änderte sich abrupt nach dem Tode des Propheten. Es Herrschten Uneinigkeiten über dem Nachfolger des Propheten Mohammed. Eine Gruppe die angeblich beim Propheten waren, als er starb, behaupten, Mohammed habe seinen Nachfolger noch kurz vor seinem Tod bekannt gegeben. Dadurch entstanden Meinungsverschiedenheiten im Islam und zu dieser Zeit gingen die zwei verschiedenen Gruppen voraus. Die Sunna deren Anhänger die Sunniten sind und die Shia der die Shiiten angehören.
Die Sunniten stellen den größte Glaubensrichtung im Islam dar gefolgt von den Shiiten. Der große unterschied, welcher zwischen den beiden Gruppen vorliegt ist folgender:
Die Anhänger der Schia, die Schiiten, betrachten Ali ibn Abi alib, den Schwiegersohn und Vetter des Propheten Mohammed, als dessen designierten Nachfolger (Kalif) und als ihren ersten Imam.
Die Shiiten glauben an die 12 Immame, das so genannte Imamat.
Der Glaube an das Imamat ist in der Schia tief verankert. Die Schiiten bezeichnen Ali und seine Nachfolger als Imame. Die Imame gelten wie die Propheten als göttlich legitimiert, da sie durch das Wort des Propheten oder das Wort ihres unmittelbaren Vorgängers designiert wurden. Dabei übernahmen die Propheten auch die Rolle von Imamen. Der Imam und der Koran sind die zwei Säulen religiöser Erkenntnis, die untrennbar miteinander verbunden sind. Die schiitischen Imame sind:
Hasan ibn Ali († 669/670)
Ali ibn Abi Talib († 661)
Husain ibn Ali († 680)
Ali Zain al-Abidin ibn Husain († 713)
Muhammad Baqir ibn Ali († 733)
Gahfar ibn Muhammad al-Tariq († 765)
Musa al-Kazim († 799)
Ali ar-Rida († 818)
Muhammad at-Taqi al-Gawad († 835)
Ali al-Hadi († 865)
Hasan al-Askari († 873)
M-?-m-d al-Mahdi
Nach Shiitischen Lehren soll der Imam Al Mhadi auf die Erde zurückkehren und für Gerechtigkeit und Ordnung sorgen. Solange wird al Mhadi im Verborgenen bleiben bis die Stunde kommt.
Die Sunniten dagegen halten an der Sunna fest, "die Tradition des Propheten des Islam, Mohammed"
Die Sunniten glauben nicht an das Imamat. Sie halten sich an den Koran und die Hadithen und bemühen sich, diese nach bester Verfassung durchzuführen. Die Sunniten erkennen an, das Mohammed das Siegel des Prophetentums ist und das kein Prophet nach ihm auf die Erde gesandt werden wird. Dies ist bei den Shiiten ebenfalls so, doch die Sunniten glauben nicht, dass es weitere Menschen geben wird, welche Göttlich legitimiert sein werden.
In den Vergangenen Jahrhunderten gingen noch viele weitere Gruppen im Islam hervor, die meisten jedoch wie z.b. die Aleviten halten sich nicht strikt an dem Koran und sehen die heilige Schrift nur als eine Art Wegweiser an. Auch im Gebet der verschiedenen Gruppen im Islam zeigen sich Radikale unterschiede.
Die Aleviten z.b. beten nur dann, wenn sie das Bedürfnis danach haben. Auch die Art des Gebetes unterscheidet sich ganz stark im Alevitentum von den Shias und der Sunna. Die Aleviten haben ganz andere Bräuche, sie singen und Tanzen Teilweise während des Gebetes, was ein absolutes Verbot im Islam ist.
Durch die verschiedenen hervorgegangenen Gruppen sind schon viele Sinnlose Konflikte entstanden, bei denen viele Menschen sterben mussten.
Neben der Shia, der Sunna und wenige weitere Gruppen wie die Wahabiten und wenige andere sind die meisten Gruppen weitgehend zu vernachlässigen, weil viele dieser Gruppen ihre eigenen Regeln und Bräuche haben, welche nichts mit dem Islam zu tun haben.
12.Die Prophezeiungen im Islam
Die Prophezeiungen im Islam spielen eine sehr wichtige und besondere Rolle. Der Prophet sagte, dass der Tag des jüngsten Gericht nicht kommen wird, bevor sich die Prophezeiungen nach und nach erfüllen werden. Dies trifft in keiner Zeit mehr zu als in unserem heutigen 21. Jahundert. Während den Vergangenen 100 Jahren konnten bereits viele der Prophezeiungen bestätigt werden.
Einige Beispiele hierfür ist z.b. die Erklärung des Universums. Im Koran sagt Allah, dass er das Universum aus dem nichts erschaffen hat und es einen Anfang hatte und ein Ende nehmen wird. Außerdem wird im Koran beschrieben, dass sich das Universum ausdehnt und in seinem Anfangsstadium so Groß wie ein Staubkorn war. Dies wurde von der Wissenschaft bestätigt. Das Universum entstand nach der Wissenschaft durch ein winziges Staubkorn welches implodiert ist. Durch die Wellen die dabei freigesetzt wurden, dehnte sich das Universum fortan immer weiter aus.
Und so wie es einen Anfang genommen hatte so wird es auch ein Ende nehmen. In der Zeit, in der das Universum in sich Zusammenbrechen wird und in sich zusammenziehen wird, wird die Zeit immer schneller Vorbeigehen. Die Temperaturen sollen drastisch zunehmen und es sollen unvorstellbar große Temperaturen Herschen, wenn das Universum sein Ende nehmen wird.
Auch steht im Koran geschrieben, dass das Eisen aus dem äußeren des Universums stammt. Auch dies konnte mit modernster Wissenschaft bewiesen werden. Die Wunder im Koran nehmen mit der Fortschreitung der Zeit immer größere Dimensionen an und immer mehr unglaubliche Prophezeiungen erfüllen sich im 20 und im 21. Jahrhundert. Eine weitere Aussage im Koran lautet, dass die Berge wie Pflöcke in der Erde stehen. Auch dies konnte man ebenfalls mit der modernen Wissenschaft belegen. Selbst der Urknall wird im Koran folgendermaßen geschildert.
Erde und Himmel waren eine Fest Maße welche sich durch eine Impludution ausdehnten. Die moderne Wissenschaft bestätigt dieses Wunder im Koran.
Selbst die Umlaufbahnen der Sonne und der Erde werden im Koran beschrieben, welche mit heutiger Wissenschaft als Wahraussage belegt worden konnten.
Der Prophet sagte hierzu auch passend, dass die Religion und die Wissenschaft wie Zwillingsbrüder sind. Das eine kann nicht ohne das andere Existieren.
Ich frage euch, wie kann es sein, dass ein Analphabet ein Buch verfasst, welches in einer derart Verständlichen und Poetisch anhörenden Dichtersprache verfasst haben soll, in dem er die Zukunft voraussagt und Aussagen niederschreibt, die die Wahrheit über die Erde beschreiben, die man vor 1400 Jahren unmöglich Wissen könnte. Viele Wissenschaftler, die sich mit dem Koran befasst und diese Tatsachen die im Koran beschrieben wurden bestätigt haben, sagen, dass es unmöglich sei, dieses Wissen vor 1400 Jahren in Erfahrung gebracht zu haben.
Viele Wissenschaftler die sich mit dem Koran und deren Wahrheitsgehalt befasst haben, sind zum Islam konvertiert.
Jeder Mensch, der sich nach dem Sinn des Lebens fragt, sollte sich mit dem Islam beschäftigen. Wer weiss, vielleicht finden sie die Antworten zu den Fragen, die sie sich stellen, im Islam. Da bin ich mir sicher!
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