Er runzelte die Stirn und wandte sich ab , |
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als der blinde Mann zu ihm kam. |
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Was läßt dich aber wissen, daß er sich nicht reinigen wollte |
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oder daß er Ermahnung suchte und ihm somit die Lehre nützlich würde? |
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Wer aber es nicht für nötig hält , |
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dem kommst du (bereitwillig) entgegen , |
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ohne dir etwas daraus zu machen, daß er sich nicht reinigen will. |
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Was aber den anbelangt, der in Eifer zu dir kommt |
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und gottesfürchtig ist , |
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um den kümmerst du dich nicht. |
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Nicht so. Wahrlich, dies ist eine Ermahnung ; |
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so möge, wer da will, diesem eingedenk sein. |
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(Es ist eine Ermahnung) auf geehrten Seiten. , |
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sie sind emporgehoben, rein |
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in den Händen rechtschaffener Sendboten , |
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die edel und tugendhaft sind. |
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Verderben auf den Menschen! Wie undankbar ist er! |
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Woraus hat Er ihn erschaffen? |
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Aus einem Samenerguß hat Er ihn erschaffen und gebildet. |
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Dann ermöglicht Er ihm den Ausgang. |
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Dann läßt Er ihn sterben und läßt ihn ins Grab bringen. |
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Dann, wenn Er will, erweckt Er ihn wieder. |
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Nein! Wahrlich, er hat nicht getan, was Er ihm geboten hat. |
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So soll der Mensch doch seine Nahrung betrachten. |
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Siehe, Wir gossen das Wasser in Fülle aus. |
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Alsdann spalteten Wir die Erde in wunderbarer Weise |
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und ließen Korn in ihr wachsen |
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und Reben und Gezweig |
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und Ölbäume und Palmen |
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und dicht bepflanzte Gartengehege |
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und Obst und Futtergras |
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als Versorgung für euch und euer Vieh. |
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Doch wenn das betäubende Getöse kommt |
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am Tage, da der Mensch seinen Bruder fluchtartig verläßt |
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sowie seine Mutter und seinen Vater |
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und seine Frau und seine Söhne , |
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an jenem Tage wird jeder eigene Sorgen genug haben, die ihn beschäftigen. |
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An jenem Tage werden manche Gesichter strahlend sein , |
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heiter und freudig. |
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Und andere Gesichter, an jenem Tage, werden staubbedeckt sein. |
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Trübung wird darauf liegen. |
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Das sind die Ungläubigen, die Unverschämten. . |
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